Dieses Thema beschäftigt wohl mehr Menschen als man annimmt: Abnehmen und Fettverbrennung. Wie verliert man denn wirklich effektiv die Pfunde? Schafft man es doch noch zur Strandfigur? Gedanken die manch einen schon zum Aufgeben gebracht haben. Dabei muss es nicht immer der 10 km Dauerlauf sein, um wirkliche Erfolge zu sehen. Eine echte Alternative zu Joggen und Co. bietet die EMS Fettverbrennung. Dank modernster Trainingsmethoden sind Erfolge innerhalb kürzester Zeit sichtbar und die Motivation für einen gesunden Lebensstil steigt enorm. Die EMS Fettverbrennung setzt auf Effizienz und Abwechslung. Sie setzt sich zusammen aus zwei Komponenten. Intensivem Cardiotraining und effektivem Muskelaufbau. Nachfolgend erkläre ich euch den Ablauf und die Funktionsweise.

Kalorien verbrennen mit EMS Cardiotraining

Den meisten von euch ist der Kalorienverbrauch bei herkömmlichen Ausdauersportarten bekannt. So liegt der Verbrauch beim Joggen innerhalb 20 Minuten bei ca. 200 Kalorien. Auch beliebte „Abnehm“-Sportarten wie Boxen oder Fußball verbrauchen kaum mehr. Das bedeutet, dass du bei solchen Sportarten bis zu einer dreiviertel Stunde einplanen müsstest, um wirklich viele Kalorien zu verbrauchen. Dabei ist das ist in der heutigen Zeit gar nicht mehr nötig. Denn mithilfe der EMS Fettverbrennung und dem damit verbundenen Training unter Strom ist ein enorm hoher Kalorienverbrauch schon in den angesprochenen 20 Minuten möglich. Der Energieverbrauch während eines EMS Stoffwechseltrainings liegt bei bis zu 550 kcal [2]. Warum das so ist ? Weil die Stromzufuhr über die Elektroden dafür sorgt, dass du während deiner Cardioeinheit sämtliche Hauptmuskelgruppen zur Kontraktion bringst. Dies sorgt wiederum dafür, dass dein Stoffwechsel stärker angeregt wird als bei sämtlichen konventionellen Ausdauersportarten und deine Fettverbrennung aktiver angeregt wird. Diese erhöhte Stoffwechselaktivität und der erhöhte Nachbrenneffekt sorgen für einen enorm gesteigerten Energieverbrauch.

Erhöhter Grundumsatz dank Muskelaufbau

Ein weiterer wichtiger Punkt einer erfolgreichen EMS Fettverbrennung stellt effizienter Muskelaufbau dar. Auch hier spielen die Stromimpulse eine wichtige Rolle. Denn auch hier ist der Energieumsatz im Vergleich zu herkömmlichen Fitnesssport erhöht. Ca 160 kcal sind in 20 Minuten möglich [1]. Doch eine viel größere Rolle spielt hier der angestrebte Muskelaufbau. Ein Kilogramm Muskeln verbrennen in Ruhe ca. 100 Kalorien. Das bedeutet, um den Grundumsatz zu steigern müssen Muskeln her. Am effektivsten erreicht du mehr Muskelmasse dank EMS Krafttraining. Denn auch hier spielt die Aktivierung sämtlicher Hauptmuskelgruppen eine entscheidende Rolle. Während du beim herkömmlichen Muskelaufbau lediglich partielle Muskelgruppen beanspruchen kannst, schaffst du beim EMS Training innerhalb 20 Minuten ein Ganzkörpertraining, welches vergleichbar ist mit ca 3 Stunden Sport im Fitnessstudio. EMS Fettverbrennung und Muskelaufbau gehen also Hand in Hand. Es sollte also auch großen Wert auf den Aufbau von Muskeln gelegt werden, um wirklich effektiv Fett zu verbrennen.

Wann sind die ersten Erfolge zu sehen ?

Die Website ems-training.de startete dazu eine große Endkundenbefragung im Jahr 2017. Dabei wurden über 1300 EMS Trainierende zu ihren ersten sichtbaren Erfolgen befragt. Die Antwort: Ca 70 % stellten bereits in den ersten 3 Monate Effekte durch das EMS Training fest [3]. Die Effizienz der EMS Fettverbrennung wird hier klar und deutlich.

Fazit

Intensives Cardio- und Krafttraining mithilfe der Stromimpulse des EMS Trainings sorgen für einen erhöhten Kalorienverbrauch während des Trainings. Sie sorgen für einen erhöhten Stoffwechsel und dem dadurch einhergehenden starken Nachbrenneffekt. Du steigerst deinen Grundumsatz und verbrennst in Ruhe zusätzliche Kalorien. Die EMS Fettverbrennung bietet eine echte Alternative für jedermann mit wenig Zeit und Geduld. Die Erfolge dieser Alternative sprechen für sich. Jetzt liegt’s an dir damit loszulegen!

[1] https://www.stimawell.com/de-de/n/kann-ich-mit-ems-training-abnehmen

[2] https://www.ems-training.de/magazin/article/mit-ems-training-abnehmen-schnell-und-einfach

[3] https://www.ems-training.de/assets/doc/EMS-Studie-2017.pdf

Bei vielen Sportarten muss man viel Zeit investieren, um sich zu verbessern. Auch um sportliche Ziele im Fitnessstudio zu erreichen, muss man oft trainieren. Das EMS-Training sticht da heraus. Nur ein- bis zweimal pro Woche für 20 Minuten trainieren und trotzdem seine Ziele erreichen, klingt auf jeden Fall verlockend. Aber auch da muss man doch sicher lange dranbleiben, um sich zu verbessern oder? Was kann man mit 6 Monate EMS-Training erreichen?

 

Wie teuer sind 6 Monate EMS-Training?

 

Je nach Studio, Trainingsanzahl und Vertragslänge verändert sich der Preis. Nach EMS-Training.de muss man pro Woche etwa 20-35 € pro Woche berechnen. Bei 35 € wäre es dann also die maximale Trainingsanzahl (zwei pro Woche) und die kürzeste Vertragslaufzeit. Wird die Trainingsanzahl auf einmal pro Woche herabgesetzt, sinkt der Preis ein wenig. Dasselbe passiert, wenn man die Vertragslaufzeit verlängert. Eine 6-Monats-Mitgliedschaft ist bei den meisten EMS-Studios allerdings die kürzeste Vertragslänge.

Rechnet man also mit zwei Trainings die Woche bei 6 Monaten Laufzeit kommt man auf etwa 30-35 € pro Woche. Das multipliziert man mit 26 Wochen (ein halbes Jahr). Die Preisrange liegt dann bei 780-910 €.

Rechnet man mit einem Training pro Woche, liegt der Preis oft zwischen 25 und 30 € pro Woche. Dann wäre die Range für sechs Monate bei 650-780 €. 

Nimmt man die längeren Verträge kann man den Wochenpreis auf etwa 20 € pro Woche reduzieren. 

Diese Zahlen klingen jetzt erstmal relativ hoch, allerdings ist die Leistung der EMS-Studios auch extrem groß. Neben der persönlichen Betreuung durch eine/n Personal Trainer/in muss das Trainingsequipment erst angeschafft und nach einiger Zeit gewartet und eventuell sogar ausgetauscht werden. 

Trotzdem ist EMS-Training sogar günstiger als Personal Training und das, obwohl man auch beim EMS-Training eine/n EMS-Trainer/in dabei hat, ebenfalls seine sportlichen Ziele erreichen kann und weniger Zeit aufwenden muss. (1)

 

Was kann man in 6 Monaten mit EMS erreichen?

 

Die Trainingserfolge mit EMS-Training sind natürlich individuell und sehr schwer zu pauschalisieren. Je nachdem welches Trainingsziel verfolgt wird, wird das Training entsprechend angepasst, deswegen ist es schwer Vergleiche zu ziehen. Deswegen stelle ich ein paar unterschiedliche Erfahrungsberichte vor.

Interner Erfahrungsbericht:

Der erste Bericht kommt von Uwe Romanski. Zum Start des Trainings war Uwe Mitte 50 und wog, bei einer Körpergröße von 1,80 m, 100 kg. Nach seinem Probetraining war Uwe komplett erschöpft und entschied sich für eine zweijährige Mitgliedschaft. Mit wenig Zeit viel erreichen, schien das Richtige zu sein.

Nach sechs Monaten EMS-Training und einer Ernährungsumstellung konnte Uwe sein Gewicht auf unter 90 kg bringen, fühlte sich fitter und straffer. Rücken und Schultern wurden stabilisiert. Auch der Muskelzuwachs war immens, vor allem an den Oberarmen. Mit nur einem Training die Woche hat Uwe in sechs Monaten viel erreicht.  (2)

Externe Erfahrungsberichte:

Der zweite Erfahrungsbericht kommt von Patrycja. Ihr Ziel waren Gewichtsverlust und Körperstraffung. Gerade am Anfang des Trainings stagnierte das Gewicht noch, was aber mit dem Muskelzuwachs zu tun hatte, denn Muskeln sind schwerer als Fett. Nachdem sie ihre Ernährung umstellte und beim Training dabei blieb, hat sie in den sechs Monaten über 7 kg Körpergewicht verloren. Zudem hat sich ihr Bauchumfang um 5,5 cm verringert. Eine tolle Leistung für nur sechs Monate Training. (3)

 

Der dritte und letzte Erfahrungsbericht ist von Hanne. Sie hatte starke Rückenprobleme, als sie mit dem EMS-Training anfing. Nach einem MRT wurde festgestellt, dass sie sich vor 50 Jahren bei einem Autounfall das Genick gebrochen hatte. Das war damals nicht festgestellt worden. Bei der gelungenen Operation wurden allerdings Nerven der Arme und Beine geschädigt, sodass Hanne wackelig auf den Beinen war und nicht mehr ohne Rollator laufen konnte. Auch ihr Gleichgewichtssinn wurde beschädigt. 

Nach fünf Monaten mit EMS-Training ist ihr Gleichgewicht viel besser geworden, ihr Gang ist stabiler und mittlerweile kann sie kleine Strecken sogar schon ohne Rollator laufen. Die Rückenschmerzen, die durch Fehlhaltungen hervorgerufen wurden, haben sich stark verbessert! Super, Hanne! (4)

 

Fazit

 

Obwohl jeder unterschiedliche Trainingsziele und körperliche Voraussetzungen hat, konnten die drei Erfahrungsberichte zeigen, dass man mit 6 Monate EMS-Training auch in dem kurzen Zeitraum sehr gute Erfolge erzielen kann. Auf den ersten Blick wirkt diese Trainingsmethode zwar relativ teuer, wenn man sich aber genauer mit den vielen Leistungen der EMS-Studios beschäftigt und merkt wie effektiv das Training ist, ist der Preis mehr als berechtigt. EMS-Training hat unglaublich viele Vorteile für den Körper und bereits sehr früh merkt und sieht man Veränderungen am eigenen Körper. 

Wenn Du neugierig geworden bist, vereinbare gerne ein Probetraining bei AproSports!

Dein Training nehmen wir persönlich!

Dein Aprosports-Team

 

(1) EMS-Training.de (2020). “Was kostet EMS-Training?”. Verfügbar unter: https://www.ems-training.de/magazin/article/was-kostet-ems-training.

(2) Romanski, U. (2019). “Ein halbes Jahr EMS-Training in Berlin – eine Zwischenbilanz”. 

Verfügbar unter: https://aprosports.de/ein-halbes-jahr-ems-training-in-berlin-eine-zwischenbilanz/.

(3) EMS-Training.de (2019). “Zwei Kleidergrößen weniger”. Verfügbar unter: https://www.ems-training.de/magazin/article/zwei-kleidergroessen-weniger.

(4) EMS-Training.de (2018). “Stabilität nach Genickbruch”. Verfügbar unter: https://www.ems-training.de/magazin/article/stabilitaet-nach-genickbruch.

Im Breiten-Fitnesssport ist EMS-Training noch relativ neu. Wenn man den Begriff und das Grundprinzip das erste Mal hört, kommen einige Fragen auf. Was kostet das? Wann sieht man erste Erfolge? Wie funktioniert das? Doch die wichtigste Frage ist: Bringt EMS mir und meinem Körper wirklich etwas? Dazu gucken wir uns in diesem Artikel die EMS-Studie 2017 an. (1)

In dieser Umfrage wurden 1317 Personen befragt, die bereits mit EMS trainieren. Dabei werden Trainingsziele und -erfolge herausgefiltert.

 

Wer wird in der Studie befragt?

 

Generell kann man nicht von Anfang an sagen, wie viel EMS-Training einem persönlich bringt. Dafür spielen viele Faktoren, wie zum Beispiel Körperzusammensetzung, Genetik, Trainingsziele etc. eine Rolle. Durch die hohe Zahl von 1317 Befragten kann aber ein guter Durchschnitt dargestellt werden. Deswegen sind auch nahezu alle Altersgruppen vertreten. Die meisten Befragten dieser Umfrage waren im Alter von 40-59 Jahre (48,4 %), an zweiter Stelle liegen die unter 40-jährigen (44,2 %). Die wenigsten Personen waren über 60 Jahre alt (7,4 %). Davon waren 834 weiblich (63,3 %), die restlichen 483 Personen männlich (36,7 %).

Zudem wird auch ermittelt wie lange bereits mit EMS trainiert wird. So sind über die Hälfte der Leute in der Umfrage relativ neu im Training und sind “erst” seit maximal einem Jahr dabei. Fast 23 % trainieren seit über einem Jahr und ein Viertel trainiert seit mindestens zwei Jahren.

 

Die Trainingsziele der Befragten

 

In der Umfrage werden die Personen in drei Gruppen unterteilt, um die Trainingsziele genauer zu ermitteln. Diese gliedern sich in: Trainingsziele aller Personen, Trainingsziele von Männern und Trainingsziele von Frauen. Für die Visualisierung wird eine Tabelle genutzt. Die zwölf vorgegebenen Trainingsziele sind Körperstraffung, Muskelaufbau, allgemeine Fitness verbessern, Linderung von Rückenschmerzen, Abnehmen, Ausgleich zum Job, Leistungssteigerung, Muskelerhalt, Prävention, Cellulite-Reduktion, Rehabilitation und Sonstige. Dazu waren Mehrfachantworten möglich.

 

Trainingsziel

Gesamtprozentzahl des Trainingsziels 

Prozentzahl der Frauen des Trainingsziels

Prozentzahl der Männer des Trainingsziels

Körperstraffung

66,1

78,2

45,3

Muskelaufbau

65,2

62,7

70,0

Allgemeine Fitness verbessern

55,8

53,1

60,5

Linderung von Rückenschmerzen

48,7

48,4

49,1

Abnehmen

43,9

48,0

36,6

Ausgleich zum Job

28,6

26,5

32,3

Leistungssteigerung

22,8

17,6

31,7

Muskelerhalt

21,9

17,0

30,0

Prävention

19,0

15,0

25,9

Cellulite-Reduktion

17,9

27,6

1,2

Rehabilitation

6,1

5,9

6,6

Sonstige

1,6

1,7

1,4

 

Die Tabelle zeigt, dass die Trainingsziele bei Männern und Frauen relativ ähnlich sind. Die größte Unterschiede finden sich bei Körperstraffung und Cellulite-Reduktion. Diese Prozentzahlen sind bei den Frauen wesentlich höher als bei den Männern. Dagegen sind bei den Männern Ausgleich zum Job und Leistungssteigerung höher priorisiert. 

 

Die Trainingserfolge der Befragten

 

Auch um die Ergebnisse darzustellen, eignet sich eine Tabelle am Besten. Wie in der Tabelle oben teilen wir die Befragten wieder in drei Gruppen auf. Diesmal wird die Erfolgsrate dargestellt. Also wie viel Prozent der Leute, die ein bestimmtes Trainingsziel angegeben haben, haben dieses tatsächlich erreicht. Die Prozentzahlen wurden auf die erste Nachkommastelle gerundet. Die Ziele Prävention und Sonstige wurden nicht berücksichtigt. Da Prävention ein Ziel der Zukunft ist und sich der Erfolg eher ein Ausbleiben von Schmerzen und/oder Verletzungen ist. “Sonstige” ist nicht aussagekräftig. Auch hier waren Mehrfachnennungen möglich.



Trainingsziel

Erfolgsraten der Trainingsziele

Erfolgsrate der Frauen des Trainingsziels

Erfolgsrate der Männer des Trainingsziels

Körperstraffung

53,2/66,1 = 80,5 %

60,9/78,2 = 77,9 %

40,0/45,3 = 88,3 %

Muskelaufbau

61,5/65,2 = 94,3 %

57,2/62,7 = 91,2 %

69,0/70,0 = 98,6 %

Allgemeine Fitness verbessern

46,9/55,8 = 84,1 %

45,7/53,1 = 86,1 %

49,0/60,5 = 81,0 %

Linderung von Rückenschmerzen

44,3/48,7 = 91,0 %

42,8/48,4 = 88,4 %

46,8/49,1 = 95,3 %

Abnehmen

23,6/43,9 = 53,8 %

24,0/48,0 = 50,0 %

23,0/36,6 = 62,8 %

Ausgleich zum Job

24,1/28,6 = 84,3 %

23,0/26,5 = 86,8 %

25,9/32,3 = 80,2 %

Leistungssteigerung

24,5/22,8 = 107,5 %

20,7/17,6 = 117,6 %

31,1/31,7 = 98,1 %

Muskelerhalt

20,3/21,9 = 92,7 %

15,7/17,0 = 92,4 %

28,4/30,0 = 94,7 %

Cellulite-Reduktion

10,3/17,9 = 57,5 %

15,8/27,6 = 57,2 %

0,8/1,2 = 66,7 %

Rehabilitation

4,7/6,1 = 77,0 %

4,3/5,9 = 72,9 %

5,4/6,6 = 81,8 %

Auch interessant: Muskelaufbau mit EMS-Training

Man erkennt, dass die Leistungssteigerung bei über 100 % liegt. Das liegt daran, dass diese Probanden mehr erreicht haben, als sie eigentlich zum Ziel hatten. Bringt EMS wirklich was?

Das Ziel “Abnehmen” liegt relativ niedrig. Das hat den Grund, dass das Ziel sich nur auf das reine Körpergewicht bezieht. Durch den Muskelaufbau, der eine sehr hohe Erfolgsrate verzeichnet, steigt das Gewicht auch. Selbst wenn man Körperfett verliert, denn Muskeln sind schwerer als Fett. Das Ziel müsste also eigentlich “Fettreduktion” heißen und durch Messungen belegt werden.

 

Fazit

 

Nun kehren wir zu unseren ursprünglichen Fragestellung zurück: Bringt EMS wirklich was?

Allgemein lässt sich sagen, je nach Ziel hat man durchschnittlich unterschiedlich gute Erfolgsraten. Trotzdem sind es eben Durchschnittswerte, die bei jeder einzelnen Person variieren können. Auch die körperliche Voraussetzung spielt eine große Rolle. So wird ein komplett durchtrainierter Athlet es schwieriger haben, sehr viele Muskeln aufzubauen. Dagegen wird eine sehr übergewichtige Person, die schon lange keinen Sport gemacht hat, zu Beginn des EMS-Trainings höchstwahrscheinlich tolle Ergebnisse erzielen.

Je nachdem, was Dein Trainingsziel ist, passen wir bei AproSports unser Training individuell auf Dich an. Vereinbare ein Probetraining bei AproSports.

Dein Training nehmen wir persönlich!

Dein Aporsports-Team

 

(1)- EMS-Training.de (2017). “EMS-Studie 2017”. Verfügbar unter: https://www.ems-training.de/assets/doc/EMS-Studie-2017.pdf.

Die persönliche Betreuung der Mitglieder steht bei vielen EMS Studios im Vordergrund. Trainings finden stets nur mit festen Terminen und einem Personal Trainer statt, um dies zu gewährleisten. Somit kann ruhig von Personal EMS Training gesprochen werden, wenn du im Studio mit deinem Trainer an die Grenzen gehst. Gute Trainer sind in EMS Studios essenziell, so auch bei dem Personal EMS Training bei Aprosports. Sie gestalten die Trainings und halten dich bei Laune. Manche sorgen für ein rundum Wohlfühlgefühl. Jeder hat seine Vorlieben und Spezialitäten. Manche von euch lieben sie und manche hassen sie. Warum aber Personal EMS Training so wichtig ist und das Training stets mit einem Trainer stattfinden sollte, erkläre ich euch fortfolgend.

Wie läuft Personal EMS Training ab ?

Wir gehen in der Zeit zurück. Zum Zeitpunkt deines Probetrainings. Hier lernst du den ersten Trainer kennen und dein erstes kurzes Personal EMS Training findet statt. Bevor es aber losgeht führt der Trainer ein ausführliches Anamnesegespräch mit dir durch. Hierbei lernt er dich kennen und bekommt einen Überblick über etwaige Vorerkrankungen oder Einschränkungen beim Training. Dabei stehen Deine Wünsche und Ziele hier im Vordergrund.

Der Trainer braucht so viele Informationen wie möglich, um dein Personal EMS Training optimal vorbereiten zu können. Nachdem du dich umgezogen hast und dich kurz erwärmt hast geht es dann endlich los. Mit kleinen und gefahrlosen Schritten wirst du an dein erstes Personal EMS Training herangetastet. Dein Trainer erkennt hier deine Beweglichkeit und deine Belastungsgrenzen. Dein allgemeiner Fitnessstand wird jetzt aufgedeckt. Nach Abschluss des Trainings findet eine weitere ausführliche Nachbetreuung statt. Diese persönliche Betreuung wird dir in EMS Studios dauerhaft gewährleistet, denn deinem Trainer bist du wichtig. (2)

Auch interessant: Personal EMS Trainer

Warum ist Personal EMS Training wichtig ?

Eine persönliche Bindung zu deinem Trainer hat enorme Vorteile und ist wichtig für Erfolge beim Training. Er ist geschult darin, dir die richtige Stromstärke einzustellen und deine Grenzen voll auszuschöpfen. Er kennt die geeignete Übungsfolge für jeden seiner Mitglieder und sorgt für den entsprechenden Wohlfühlfaktor beim Training (1). Je besser ihr euch kennt, desto besser wird dein Personal EMS Training ablaufen. Dein Trainer betreut dich am Gerät, zeigt dir den Bewegungsablauf und motiviert dich. Außerdem beobachtet er dein Training, greift im Notfall ein und hält dich bei Laune (1). Die meisten Studios achten auf Rotation zwischen Trainern und Trainierenden, um das Training abwechslungsreich zu

gestalten. Es werden dabei stets alle Informationen untereinander kommuniziert. Trotzdem kannst Du dich natürlich aber auch für nur einen Trainer entscheiden und die Bindung intensivieren.

Fazit

Effektives Personal EMS Training dank Ehrlichkeit. Warum das Training mit persönlicher Note effektiver ist ? Weil Dein Training auf dich abgestimmt ist. Deine Wünsche fließen bei der Gestaltung mit ein und die Übungen sind auf Deine Bedürfnisse zugeschnitten. Je ehrlicher du zu Dir und Deinem Personal Trainer bist, desto intensiver und erfüllender wird dein Personal EMS Training. Ein gutes Miteinander ist sehr wichtig. Dein Trainer vertreibt auch noch den hartnäckigsten Schweinehund und motiviert Dich am Telefon, wenn du absagen möchtest. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Beim Personal EMS Training geht es schlicht und ergreifend um Dich und das Erreichen Deiner Ziele. Dein Personal Trainer freut sich dich bald wieder im Studio begrüßen zu dürfen.

Dein Training nehmen wir persönlich!

 

Adam von Aprosports

 

  1. https://www.ems-training.de/magazin/article/ems-personal-trainer-der-mensch-an-deiner-seite
  1. https://www.ems-training.de/magazin/article/zeit-fuer-mich—ems-ist-personal-training

Es gibt viele Möglichkeiten abzunehmen. Einige Firmen werben mit Wundermitteln oder tollen Diäten, die einem das Abnehmen unfassbar leicht machen sollen. Das Ergebnis ist oft dasselbe. Kurzfristiger Gewichtsverlust und die Freude über diese Veränderung des eigenen Körpers. Doch dann kommt der Jojo-Effekt. Das Gewicht ist wieder bei dem Ausgangsgewicht oder sogar leicht darüber. Die Enttäuschung und Unzufriedenheit steigt noch mehr, da man ja für einen kurzen Zeitraum weniger gewogen hat und dieses Körpergewicht gerne wieder haben würde. Auf Dauer gibt es nur zwei wichtige Faktoren, die beim Abnehmen eine Rolle spielen: Sport und Ernährung! So kann man kombiniert wunderbar dauerhaft mit EMS abnehmen.

Welchen Sport mache ich um abzunehmen?

Tatsächlich ist das erstmal gar nicht so wichtig. Es kann ein ganz normales Krafttraining im Fitnessstudio sein, auf dem Crosstrainer laufen, joggen gehen, Fahrrad fahren etc. Die Möglichkeiten sind unendlich. Kurzfristig gesehen ist für das Abnehmen das Cardiotraining die bessere Option, da beim Cardiotraining etwas mehr Kalorien verbrannt werden als beim Krafttraining.

Der Kalorienverbrauch beim Joggen setzt sich aus den Faktoren Lauftempo, Trainingsdauer und Streckenverhältnisse zusammen (also wie bergig ist die Strecke).

Trotzdem gibt es eine Art Faustformel, wie der Kalorienverbrauch beim Joggen ein etwa ausgerechnet werden kann: Gelaufene Km x Körpergewicht (in kg) x 0,9.

Wenn man also 70 kg wiegt und 8 km weit läuft, verbraucht man etwa 504 kcal.

Das klingt erstmal ziemlich ernüchternd, denn für einen 8-km-Lauf muss man auch erstmal die Zeit haben und das überhaupt schaffen.

Doch es gibt einen einfacheren Weg: EMS-Training!

Nach einer Studie von Prof. Dr. Kemmler verbraucht das EMS-Training in 20 Minuten 515 kcal.  Und das ist nur das Krafttraining! Beim Cardiotraining wird der Verbrauch sogar noch höher geschätzt.

Sowohl beim Joggen, als auch beim EMS-Training ist aber der Nachbrenneffekt nicht mit eingerechnet, sondern nur die Kalorien, die wir während des Trainings verbrannt haben. Dementsprechend ist der Kalorienverbrauch sogar noch höher. Der Nachbrenneffekt hängt sehr von der Körperzusammensetzung und der Genetik ab, deswegen ist er sehr schlecht mit einzurechnen.

Was muss ich bei meiner Ernährung beachten?

Als Erstes ist es wichtig den Kalorienverbrauch seines eigenen Körpers zu kennen. Der Grundumsatz, ist das, was wir verbrauchen, ohne uns zu bewegen. Dieser ist abhängig von Größe, Gewicht und Geschlecht.

Der Leistungsumsatz ist der Grundumsatz plus unsere tägliche Bewegung. Geht man von einer Person aus, die einen Grundumsatz von 2000 kcal hat und an diesem Tag ein EMS-Krafttraining durchgeführt hat, dann kann diese Person an diesem Tag etwa 2515 kcal zu sich nehmen.

Beim Abnehmen muss man darauf achten, dass man die zugeführten Kalorien unter dem Leistungsumsatz hält. Allerdings nicht zu stark, denn ansonsten passt sich der Körper zu schnell an und versucht den Grundumsatz zu senken. Dann kann es schnell zum Jojo-Effekt kommen. Der Körper reguliert die Kalorien herunter und während der Diät ist das nicht schlimm. Dann ist man aber fertig mit der Diät und isst wieder normal, doch der Körper hat den Grundumsatz runtergefahren und obwohl man nicht mehr isst als zuvor, nimmt man wieder zu.

Auch interessant: EMS zum Abnehmen nutzen

Es ist nicht schlimm, wenn man mal über seinem Leistungsumsatz ist, was die täglichen Kalorien angeht. Wenn man die Kalorien auf die Woche rechnet und man ist trotzdem noch in einem Defizit reicht das völlig aus.

Auch die Verteilung der Makronährstoffe ist wichtig. Das habe ich in dem Artikel “Abnehmen mit EMS-Training” genauer erklärt.

Fazit – Mit EMS abnehmen

Abnehmen an sich ist nicht schwer. Das Problem ist oft der Jojo-Effekt. Durch eine ausgewogene Ernährung nimmt man vielleicht nicht ganz so schnell ab, wie durch eine Diät. Aber langfristig gesehen kann man das Gewicht viel besser halten, ohne hungern zu müssen. Mit seinem hohen Kalorienverbrauch ist das EMS-Training Dein perfekter Begleiter, um endlich Dein Traumgewicht zu erreichen.

Vereinbare ein Probetraining bei AproSports und lass Dich von unserem Training überzeugen!

Dein Training nehmen wir persönlich!

Dein Aprosports-Team

Quellen:

  1. Joggen-online. “Kalorienverbrauch beim Joggen”. Verfügbar unter: https://www.joggen-online.de/Gesunde-Ernaehrung/Essen-und-Sport/Kalorienverbrauch-beim-Joggen-863.
  2. Kemmler, W., Stengel, S., Schwarz, J., Mayhew, J. (2012). ”Effect of Whole-Body Electromyostimulation on Energy Expenditure During Exercise.”

Der EMS Markt wächst immer weiter und gewinnt an immer größerer Beliebtheit. Sportbegeisterte und Sportneulinge gleichermaßen. Für die einen ist EMS eine super Ergänzung zu ihrem Trainingsprogramm, die anderen fanden dank ihm den Spaß am Sport wieder. EMS Studios gibt es mittlerweile bundesweit und darüber hinaus. Wegbereiter und -begleiter des Großteils der EMS Studios war und ist der deutsche EMS Hersteller EasyMotionSkin. Dabei bietet EasyMotionSkin multifunktionale Dienstleistungen an. Sie sind Hersteller von EMS Trainingsgeräten und Anzügen. Sie sind Kooperationspartner für unzählige EMS Studios und zeitgleich auch Studiobetreiber. (1) EMS Interessierte können dadurch aus einer breiten Palette an Möglichkeiten schöpfen. Ob Training zuhause, Training mit ausgebildeten Trainern in deren Studios oder bei den vielen Partnerstudios. All dies ist dank EasyMotionSkin möglich. (2)



Mobilität durch völlige Bewegungsfreiheit

 

Wer kennt sie nicht – die blauen Anzüge von EasyMotionSkin. Vorreiter der EMS Bluetooth Verbindung und der damit einhergehenden Bewegungsfreiheit während des Trainings. Die Anzüge gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen. Klassisch als Weste inklusive Armgurte, Beingurte und Gesäßgurt oder als komfortablen Ganzkörperanzug (2). Ganz ohne Kabel kommen beide Varianten aus. Der Clou liegt im portablen Akkugerät, welcher bequem an den Anzug oder die Weste befestigt werden kann. Zum Aufladen wird der Akku ganz einfach mit einer Steckdose verbunden. Eine Akkuladung reicht für über 20 Trainings.

Kombiniert wird der Anzug und der Akku mit einer speziellen Software von EasyMotionSkin, welche als App auf einem Ipad installiert wird. Leider liegt hier der Nachteil bei Android Nutzern, da die App bisher ausschließlich für iOS Geräte konzipiert ist. Per App werden die Impulsart, das Trainingsprogramm und die einzelnen Werte eingestellt. Anzug und Ipad sind dabei per Bluetooth miteinander verbunden. Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Das Training findet ohne lästige Kabel statt und der Trainierende genießt völlige Bewegungsfreiheit.

Auch interessant: Das passende Trainingsgerät finden



Cardio oder Muskelaufbau mit EasyMotionSkin

 

Die Trainingsprogramme von EasyMotionSkin sind vielfältig, lassen sich aber in zwei Hauptkategorien einteilen. Cardiotraining auf der einen und Muskelaufbau auf der anderen Seite. Prinzipiell werden für Cardiotrainings die Stoffwechselprogramme ausgewählt. Gekennzeichnet sind diese durch einen Dauerimpuls ohne Pausen. Durch die ständige Muskelkontraktion während des Laufens erreicht der Trainierende einen viel höheren Kalorienverbrauch als beim herkömmlichen Joggen. Weiterhin wird dadurch auch der Fettstoffwechsel angeregt und der Nachbrenneffekt ist enorm.(1) Der Trainierende verbrennt die Kalorien auch noch nach dem Training. Die Programme beim Muskelaufbau sind durch den ständigen Wechsel von Muskelkontraktionen und kleinen Pausen markiert. Muskelaufbau durch Intervalltraining. Die Impulslänge ist je nach Erfahrungsgrad des Trainierenden nach oben hin variabel. Somit ist eine Leistungssteigerung stets möglich und meßbar. Das EMS Training gestaltet sich dank des Programms von EasyMotionSkin sehr vielfältig und mach dadurch oft den Unterschied aus.



Fazit

 

Mir als Trainer bereitet es große Freude mit den Programmen von EasyMotionSkin zu variieren und dem Trainierenden eine gewisse Abwechslung zu bieten. Die Handhabung ist recht überschaubar und die flexiblen, komfortablen Westen tun ihr Übriges. Die Mitglieder sind von der Bewegungsfreiheit begeistert und ich sowieso. Klimmzüge sei Dank 😉

EasyMotionSkin ist ein verlässlicher EMS Hersteller – made in Germany.

Dein Training nehmen wir persönlich!

Dein Aprosports-Team

 

Quellen

  1. https://kilosade.com/ems/
  2. https://www.ems-zuhause.de/
  3. https://easymotionskin.com/de/tour/

Maximale Erfolge mit minimalem Zeitaufwand. Ein Satz, der im EMS Sportbereich allzu häufig vorkommt und den sicherlich einige von euch so schon gehört haben. Jedes zehnte Fitnessstudio in Deutschland ist mittlerweile ein reines EMS Studio (1). EMS Training ist somit fester Bestandteil vieler Sportsgeister und Alternative für viele Interessenten. Doch wie steht es genau um die EMS Effektivität beim Training mit Stromimpulsen ? Reichen 20 Minuten wirklich aus, um die gewünschten Ziele zu erreichen ? Und bestehen Risiken beim EMS Training ? Ich versuche euch die tatsächliche EMS Effektivität zu beleuchten und zu erklären. Dabei spielen Studien und Erfahrungen eine große Rolle.

Funktionsweise EMS

Dabei gehen wir zu allererst auf die Funktionsweise ein: Die Stromimpulse beim EMS Training sorgen für ständige Muskelkontraktionen des Trainierenden. Dabei gelangt der Strom über die Elektroden der EMS Anzuges auf die Haut und damit direkt zu den Nervenenden. Die Frequenz von 80 Hz spiegelt die natürliche Stromfrequenz des Menschen wider und ist somit nicht vergleichbar mit dem Strom aus der Steckdose. Die Muskeln kontraktieren also mithilfe des Stromes. Es sind dadurch keine Gewichte mehr nötig, was den Gelenken zu Gute kommt. Ein weiterer wichtiger Vorteil des EMS Trainings gegenüber herkömmlichen Krafttraining, ist die Beanspruchung sämtlicher Hauptmuskelgruppen. Dadurch ist ein Ganzkörpertraining in lediglich 20 Minuten möglich. Du trainierst also immer alle Muskelgruppen gleichzeitig.

Maximale EMS Effektivität in nur 20 Minuten

Eine wichtige Rolle hierbei spielt die isometrische Maximalkraft – also die maximale Kraft die der Trainierende aufbringen kann. Mithilfe von EMS schaffen Untrainierte eine Steigerung dieser Kraft von bis zu 23,5 % (1). Vergleichbar mit einem hochintensiven herkömmlich Krafttraining von über 30 Minuten. Weiterhin zeigen diverse Studien auch gewisse Abnehmeffekte. Dabei wird die EMS Effektivität mit bis zu 1,5 Kilo Fettverlust nach 10 Wochen Training beziffert (2). Besonders effektiv wird das abdominale Fett am Bauch reduziert. Dies beinhaltet lediglich das statische Training im Stand. Wird das EMS Training dynamisch mit zusätzlichen Gewichten gestaltet so steigert dies die EMS Effektivität immens (3). Weiterhin ist eine Regelmäßigkeit und gewisse Häufigkeit (mindestens 2 mal die Woche) eine Grundvoraussetzung für maximale Effektivität. In Kombination mit einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung versteht sich natürlich.

Auch interessant: Ist EMS Training gesund?

Risiken EMS

Bis dato sind keine gesundheitsschädlichen Auswirkungen von EMS Training bekannt. Ein gesunder Mensch kann also bedenkenlos mit EMS anfangen. Es ist bekannt, das EMS Training für eine Erhöhung der Nierenwerte (Creatin Kinase Konzentration) sorgt, welche aber bei Menschen ohne Vorerkrankungen für keine Gefahr sorgt. Hier tritt außerdem ein schneller Gewöhnungseffekt ein und die Konzentration nimmt im Laufe der Zeit ab. Prinzipiell sollte also immer eine ausführliche Anamnese mit dem Trainer erfolgen und sämtliche Vorerkrankungen gennant werden.

Fazit

Für alle Sportmuffel mit wenig Zeit und innerem Schweinehund wohl eine echte Alternative zum herkömmlichen Fitnessstudio. Innerhalb von 20 Minuten werden mehr Muskelgruppen intensiver beansprucht als bei einem normalen Workout. Mithilfe der Stromimpulse sind diese Muskelkontraktionen möglich und ein erhöhter Kalorienverbrauch ist ein zusätzlicher Pluspunkt. Wer sich also nach schnellen und nachhaltigen Erfolgen sehnt, dem ist dank der hohen EMS Effektivität geholfen.

Dein Training nehmen wir persönlich!

Dein Aprosports-Team

  1. https://www.quarks.de/gesundheit/ems-training-wie-effektiv-ist-es-wirklich/
  2. https://www.menshealth.de/krafttraining/das-bringt-ihnen-ems-training/
  3. https://www.mdr.de/nachrichten/ratgeber/gesundheit/quicktipp-ems-training-100.html

Die aktuelle Situation erfordert in vielen Lebensbereichen einiges an Kreativität. So auch beim Thema Sport. Hobbysportler und Freizeitathleten im ganzen Land verzweifeln gleichermaßen an den Schließungen der Fitnessstudios und Sportanlagen. Eine Lockerung ist nicht in Sicht, daher müssen andere Maßnahmen gezogen werden. Wie schon in einigen Artikeln zuvor, habe ich euch nahegelegt aktuell die eigenen vier Wände in euer Wunschgym umzufunktionieren. Auch ist es möglich Kraftsport ohne Geräte durchzuführen.

Beim Thema Kraftsport lässt sich dort nämlich einiges machen und das ganz ohne herkömmliche Geräte aus den Studios. Das Stichwort ist Eigengewicht! Gerade jetzt sollte auf das Training nicht verzichtet werden. Regelmäßiges Training tut der Gesundheit gut und hebt die Laune an grauen und trüben Wintertagen. Nachfolgend zeige ich euch die Vorteile von Kraftport ohne Geräte und eine kleine Auswahl an tollen Übungen für zuhause.

Die Vorteile von Kraftsport ohne Geräte

  1. Die Effizienz. Denn im Gegensatz zu herkömmlichem Training am Gerät, werden immer mehrere Muskelgruppen angesprochen. Du trainierst den ganzen Körper. (1)
  2. Kraftsport ohne Geräte passt sich dem Niveau des Trainierenden an. Durch ganz gezielte kleine Veränderungen während des Trainings, kann man die Schwierigkeit entweder erhöhen oder vereinfachen. (1)
  3. Das Finanzielle spielt eine positive Rolle beim Training ohne Geräte in den eigenen vier Wänden. Keine Mitgliedsbeiträge in Studios und teure Geräte werden nicht benötigt. (1)
  4. Es ist überall möglich. Ohne Geräte bist du natürlich nicht ortsgebunden. Wie schon angesprochen eignet sich die eigene Wohnung hervorragend dafür. Aber auch das Büro oder die Wiese im Park sind ebenfalls geeignet. (1)

Auch interessant: Fitnessübungen ohne Geräte

Die besten Übungen für Kraftsport ohne Geräte

Let me Ins (Türziehen mit leichtem Griff):

Schnapp dir ein Handtuch und befestige dieses an den Türgriffen einer geöffneten Tür. Deine Füße stehen direkt unterhalb der Türgriffe. Mit beiden Händen hältst du das Handtuch schön fest. Jetzt lehnst du dich nach hinten. Deine Arme sind durchgestreckt und deine Beine bilden einen 45 Grad Winkel. Nun ziehst du deinen Oberkörper mit gestrecktem Rücken zum Türgriff, hälts kurz inne und bewegst dich wieder in die Ausgangslage. (2)

Wandsitzen:

Eine super simple Übung für Jedermann. Lehn dich dafür mit dem Rücken an eine freie Wand und beuge deine Knie im 90 Grad Winkel. Deine Oberschenkel müssen waagerecht sein. Versuch diese Übung solange wie möglich zu halten (2)

Plank (Unterarmstütz):

Der Horror eines jeden Hobbysportlers. Aber kaum eine Übung hat es so in sich und verkörpert die Effizienz des Kraftsports ohne Geräte so sehr. Du begibst dich dafür in die Unterarmstütz Position. Deine Ellenbogen sollten hier unter deinen Schultern positioniert werden. Deine Füße sollten hüftbreit stehen. Dein Rücken sollte stets gerade sein. Bitte vermeide hier ins Hohlkreuz zu fallen. Auch hier gilt es diese Position so lange wie möglich zu halten. Ein flacher Bauch ist garantiert.

Fazit

Du kennst nun die zahlreichen Vorteile des Kraftsports ohne Geräte. Zudem auch noch drei einfache aber sehr effektive Übungen. Diese zielen, wie schon angesprochen, auf mehrere Muskelgruppen ab und sind trotzdem recht einfach in der Ausführung. Deinen Schwierigkeitsgrad kannst du jederzeit modifizieren und die Übungen leicht abändern. Dein EMS Trainer gibt dir hierzu gerne auch noch weitere Tipps. Vertrödel nicht die Zeit im Lockdown und halt dich fit oder werd fitter !

Dein Training nehmen wir persönlich!

Dein Aprosports-Team

  1. https://www.muskelmacher-shop.de/magazin/training/muskelaufbau-ohne-geraete/
  2. https://www.fitforfun.de/workout/fitness/fit-ohne-geraete-die-besten-workouts-ohne-equipment-270730.html

Ein Fitnessworkout ohne Geräte soll effektiv sein ? Noch dazu soll man sich so einen flachen Bauch antrainieren, geschweige denn die Muskeln in Form eines Sixpacks sichtbar machen? „Unmöglich“ ist da die einschlägige Meinung der meisten Trainierenden. Dabei ist das es längst kein Geheimnis mehr, dass Geräte nicht unbedingt erforderlich sind. Ich zeig euch hier in einer kurzen Anleitung wie ihr mit ein paar effektiven Übungen ein tolles Bauchtraining ohne Geräte schafft. Eine hohe Motivation und Durchhaltevermögen vorausgesetzt.

Auch interessant: Fitnessübungen ohne Geräte

Die besten Übungen für Bauchtraining ohne Geräte

Die Fitnessstudios sind zu und somit sind wir alle gezwungen uns anderweitig fit zuhalten. Der Lockdown ist keineswegs eine pauschale Ausrede zum faulenzen. Denn auch mit ein paar Handgriffen lässt sich dein Zuhause in ein kleines Gym umwandeln. Und das ganz ohne irgendwelche Geräte aus den Fitnessstudios. Vorallem der Bauch lässt sich ganz wunderbar ohne zusätzliches Material trainieren. Wichtig für einen flachen Bauch ist lediglich eine konstante Regelmäßigkeit. Mindestens 3 mal die Woche wird hierbei empfohlen. (1) Die Regenerationsphasen spielen auch hier eine große Rolle. Achte immer darauf den Muskeln genügend Zeit zum erholen zu ermöglichen. Wie sieht denn nun so eineffektives Bauchtraining ohne Geräte aus ? Hier ein paar Beispiele für wirklich gute Übungen für ein 15 bis 20 minütiges Workout (3 Sätze a 20 Wiederholung je Übung):

Die Übungen

SitUps (Crunches):

Mit dieser einfachen Übungen wird die gesamte Bauchmuskulatur beansprucht. Sie eignet sich dadurch wunderbar zu Beginn des Workouts. Leg dich dazu auf den Rücken und winkle deine Beine an. Die Hände legst du auf die Brust und versuchst nun mittels der Bauchkraft den gesamten Rücken inklusive der Schultern anzuheben. Ziel ist es den Oberköper in einem 90Grad Winkel zu den Beinen zu platzieren. Oben hälst du die Position kurz und begibst dich danach wieder in die Ausgangslage. (2)

Candle Crunches:

Auch hier ist die einfache Rückenlage die Ausgangsposition. Mit dieser Übung trainierst du ganz speziell die untere Bauchmuskulatur. Die Beine werden hier gestreckt und im 90Grad Winkel angehoben. Jetzt versuchst du mittels der unteren Bauchmuskeln den Po leicht vom Boden zu heben und die Beine Richtung Decke zu bewegen. Dabei bitte auf das Tempo achten. Wenn du es schaffst die Beine kurz oben zu halten wirkt die Übung am effektivsten. (2)

Bicycle Crunches:

Um auch noch die schräge Bauchmuskulatur zu trainieren, eignet sich diese Übung hervorragend. Sie ist vom Anspruch her, die schwierigste der drei genannten. Die Ausgangslage ist auch hier wieder die Rückenlage. Die Beine werden im 90Grad Winkel angehoben und die Hände an die Schläfen gelegt. Die Ellenbogen zeigen nach außen. Nun ziehst du abwechselnd die Schultern zum entgegengesetzten Knie. Das andere Bein wird dabei gestreckt. Ähnlich dem Fahrradfahren im Liegen.(2)

Fazit

Baue diese drei effektiven Übungen in ein kurzes aber regelmäßiges Bauchtraining ganz ohne Geräte ein. Dein Workout muss nichtlange sein.  15 bis 20 Minuten reichen dabei völlig aus. Achte dabei immer auf die Satzpausen, die höchstens 30 Sekunden lang gehen sollten. Die Ausführung der Übungen sollte nicht hektisch ablaufen. Lass den Bauchmuskeln Zeit zum Anspannen und du wirst dadurch die besten Resultate erzielen. Wiederhole dein Training mindestens drei mal die Woche und versuche nach 3 bis 4 Wochen die Übungen auszutauschen und fordere dich mit weiteren tollen Bauchübungen. Am Ende wirst du sehen, dass zuhause effektiv trainieren wunderbar funktionieren kann.

Dein Training nehmen wir persönlich!

Dein Aprosports-Team

  1. https://www.instyle.de/beauty/flacher-bauch-fitness-uebungen
  2. https://fitnessuebungen-zuhause.de/bauch_sixpack_ohne_geraete_trainieren_eigengewicht.html

Da es sich beim EMS-Training um eine relativ neue Trainingsmethode handelt, wird sie sehr häufig hinterfragt. Gerade wenn man das erste Mal mit EMS-Training in Berührung kommt, stellen sich viele Fragen, da man noch keine Erfahrung mit dem Training gemacht hat. Die wohl wichtigste davon ist, ob EMS-Training gesund ist.

 

Möglichkeiten mit EMS-Training gesund zu trainieren

 

Mit EMS-Training kann man die unterschiedlichsten Trainingsziele erreichen. Das Training wird individuell auf die Mitglieder und deren Ziele angepasst. Man hat mit dieser Trainingsmethode unglaublich viele Möglichkeiten. 

Beim EMS-Training wird eigentlich nur ein ganz natürlicher Prozess mit Stromimpulsen verstärkt. Unsere Muskeln bekommen aus dem Gehirn durch unsere Nerven einen kleinen Impuls geschickt. Dadurch wird der Muskel angespannt. Durch die nieder- bis mittelfrequenten Stromimpulse des EMS-Geräts wird der Nervenimpuls verstärkt und die Anspannung fällt schwerer. Durch den zusätzlichen Widerstand wird das Training effektiver.

 

Dadurch ist es möglich in nur kurzer Zeit Muskeln aufzubauen, Körperfett zu verlieren, den Körper zu straffen oder Rückenschmerzen zu lindern. Dem EMS-Training sind dabei keine Grenzen gesetzt.



Was bringen die sportlichen Erfolge?

 

Die sportlichen Erfolge haben alle ihre eigenen Vorteile. Neben den ästhetischen, spielen auch gesundheitliche Faktoren eine Rolle. Linderung von Rückenschmerzen erklärt sich wohl von selbst: Schmerzreduktion- oder -freiheit bringt Lebensqualität mit sich.

Der Muskelaufbau verringert das Verletzungsrisiko und auch Schmerzen, zum Beispiel in Knie oder Rücken, wird vorgebeugt. Zudem hält Krafttraining jung. Außerdem wird der Körper gestrafft und mehr Kalorien im Ruhezustand verbraucht, der Grundumsatz erhöht sich.

Auch abnehmen, bzw. Fettreduktion hat viele Vorteile für den Körper. Adipositas (Fettleibigkeit) birgt sehr viele Risiken. Von Bluthochdruck, Arthrose, Diabetes Fettstoffwechselstörungen, sowie Lungen- und Atemprobleme bis hin zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Hormonstörungen oder Krebs .

Die meisten Risiken dieser Krankheiten können verringert werden, wenn man Sport treibt und sich gesund ernährt. Fettleibigkeit ist gefährlich und kann langfristig tödlich sein!

Auch interessant: Wie funktioniert EMS Training?

Drei der wichtigsten sportlichen Ziele sind mit EMS-Training zu erreichen, wie auch die Studie von EMS-Training.de (2017) zeigt. Man tut seiner Gesundheit einen großen Gefallen, wenn man Sport treibt, warum also nicht EMS-Training? 

 

Risiken mit EMS-Training

 

Bei so vielen positiven Aspekten liegt die Vermutung nahe, dass es ein Risiko gibt. Mit nur 20-40 Minuten Training in der Woche sportliche Ziele erreichen, die man schon lange verfolgt hat, klingt zu schön um wahr zu sein. 

Wenn man bei verschiedenen Suchmaschinen “EMS-Training Risiken” oder etwas Ähnliches eingibt, trifft man schnell auf den Begriff “CK-Wert”. Allerdings belegt eine Studie von Kemmler, Teschler, Bebenek und von Stengel, dass diese hohen CK-Werte nur bei den ersten EMS-Trainings auftreten. An der zehnwöchigen Studie nahmen 26 gesunde Personen teil, die davor noch keine EMS-Erfahrung mitbrachten. Nach den zehn Wochen waren die CK-Werte nach dem EMS normal und es konnten keine Nierenschäden oder -probleme nachgewiesen werden. Bei der Trainingssteuerung sollte nur aufgepasst werden, dass die Impulse bei den ersten Trainings nicht komplett ausgereizt werden und genug getrunken werden sollte.

 

Fazit

 

EMS-Training ist nicht gesundheitsschädlich. Im Gegenteil, es sind viele sportliche Ziele zu erreichen, die der Gesundheit helfen. Trotz des geringen Zeitaufwandes kann das Risiko von Krankheiten und Verletzungen verringert werden. Zudem fühlt man sich fitter und sieht auch so aus. Auch wenn diese Trainingsmethode noch relativ neu ist, gibt es schon viele Studien, die die Effektivität des Trainings beweisen. EMS-Training ist gesund!

Dein Training nehmen wir persönlich!

Dein Aprosport-Team

 

Quellen:

  1. Eifler, C. (2015) “Studienbrief Medizinische Grundlagen”. S. 46.
  2. EMS-Training.de (2019) “Was ist EMS-Training?”. Verfügbar unter: https://www.ems-training.de/magazin/article/ems-training
  3. Bluhm, T. (2013). “10 Vorteile von Krafttraining”. Verfügbar unter: https://www.got-big.de/Blog/krafttraining-vorteile/.

  4. Reiche, D. (2017). “Adipositas – Folgen”. Verfügbar unter: https://www.gesundheit.de/ernaehrung/essstoerungen/adipositas-folgen
  5.  EMS-Training.de (2017). “EMS-Studie 2017”. Verfügbar unter: https://www.ems-training.de/assets/doc/EMS-Studie-2017.pdf.
  6. Kemmler, W., Teschler, M., Bebenek, M., von Stengel, S. (2015).

    Hohe Kreatinkinase-Werte nach exzessiver Ganzkörper-Elektromyostimulation: gesundheitliche Relevanz und Entwicklung im Trainingsverlauf”.

     Verfügbar unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s10354-015-0394-1.