Die Verbesserung der Fitness ist eines der am häufigsten genannten sportlichen Ziele in Deutschland. Der Begriff “Fitness” kann mittlerweile überall gefunden werden. Von den Fitnessstudios, über Fitness-Riegel bis hin zu Fitness-Getränken oder Fitness-Brot. Doch was ist körperliche Fitness? Und warum ist das so wichtig?
Was ist körperliche Fitness?
Wissenschaftlich gesehen besteht die körperliche Fitness aus fünf Teilen, die man auch motorische Fähigkeiten nennt: Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination [1].
Beim Fitnesstraining sollte also darauf geachtet werden, dass alle diese Fähigkeiten etwa gleichmäßig verteilt trainiert werden.
Für die meisten Menschen bedeutet körperliche Fitness aber etwas anderes: Sich gut im eigenen Körper zu fühlen und mit seinem Körper zufrieden zu sein. Die Ziele, die zu dieser Zufriedenheit führen, sind individuell unterschiedlich. Die häufigsten Antworten sind dabei der Muskelaufbau, Fettreduktion (Abnehmen), Schmerzlinderung, Hautstraffung etc..
Laut der Studie von EMS-Training.de aus dem Jahr 2017 wollten über 66 % der Befragten ihren Körper straffen und 65 % wollten Muskeln aufbauen. Auf Platz drei steht die “Verbesserung der allgemeinen Fitness” mit knapp 56 % [2]. Dieser Wert müsste eigentlich höher sein, da die Verbesserung der Fitness alle anderen Ziele mit umschließt. Die anderen Ziele variieren. Es ist wichtig, was erreicht werden muss, um sich wohl im eigenen Körper zu fühlen.
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Nach einer Umfrage der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) wurde die körperliche Fitness bei verschiedenen Altersgruppen abgefragt. Im Alter von 18 – 29 Jahren liegt die Zufriedenheit noch bei fast 60 %. Der zweithöchste Wert liegt bei Menschen ab 60 Jahren (55,5 %). Zwischen 30 – 59 Jahren liegt die Zahl nur in einer Altersgruppe bei 52,5 % oder mehr (40 – 49 Jahre, 54,0 %). In den anderen beiden Gruppen übersteigt die Zahl nur knapp 52 % [3].
Über 45 % der Personen zwischen 30 und 59 Jahren sind also unzufrieden mit ihrem Körper und fühlen sich unfit. Auf die Frage, warum man sich denn nicht mehr mit Sport auseinandersetzen würde, erhält man oft die Antwort: “Keine Zeit”. Denn der Vollzeitjob und die Familie nehmen einen großen Teil des Tages ein und haben oberste Priorität.
Was sind die Vorteile von körperlicher Fitness?
Trotzdem sollte auch die körperliche Fitness ziemlich weit oben auf der Prioritätenliste stehen. Der Muskelaufbau zum Beispiel sieht nicht nur gut aus, er strafft auch die Haut. Auch Krankheiten, wie Osteoporose oder Bluthochdruck, wird vorgebeugt [4].
Auch für den Kreislauf spielt die körperliche Fitness eine große Rolle. Auch für das geistige Wohlbefinden ist sie sehr wichtig, denn auch Depressionen werden vorgebeugt und man ist weniger anfällig für Krankheiten und kann sich besser konzentrieren. Weiter wird die Durchblutung gefördert und die Haut sieht dadurch jünger aus [5].
Sport und damit körperliche Fitness bietet also einen Ausgleich zum Alltag, man kann abschalten und fühlt sich allgemein besser und Fitness hat einen positiven Einfluss auf viele Faktoren. Aber wie viel Zeit muss man dafür denn investieren?
Fitness mit EMS-Training? Geht das überhaupt?
Ja, das geht. Sogar sehr gut! Man muss nicht unzählige Stunden investieren, um sich selbst fit zu fühlen. Wenn man wieder die Umfrage von EMS-Training.de im Jahr 2017 zu Rate zieht, konnte fast die Hälfte der Befragten seine allgemeine körperliche Fitness verbessern. Zudem empfand etwa ein Viertel einen Ausgleich zum Job und ein weiteres Viertel eine Leistungssteigerung. 44 % konnten zudem ihre Rückenschmerzen lindern [6]. All diese Faktoren helfen, sich besser in seinem Körper zu fühlen. Nach einem anstrengenden EMS-Training nach Hause zu kommen, kann so befriedigend sein wie ein 90-minütiges Krafttraining im Fitnessstudio. Dies ist nicht weniger anstrengend, nur eben viel länger als ein 20-minütiges EMS-Training.
Fazit
Die körperliche Fitness spielt eine große Rolle in unserem Wohlbefinden im eigenen Körper und damit auch in unserer Lebensqualität. Fitness ist dabei aber nicht nur Training, sondern auch Ernährung. Beides zusammen steigert die Leistungsfähigkeit und damit auch die persönliche Zufriedenheit. Weiter wird der eigene Körper auf ein neues Level gehoben. Man sieht besser aus und der Körper weiß sich besser gegen Krankheiten zu schützen und wirkt präventiv gegenüber schweren Krankheiten im Alter wie Osteoporose oder Bluthochdruck.
Aufgrund des EMS-Training ist es möglich, die Fitness auch im Alltag unterzubringen, ohne dass die Ergebnisse darunter leiden müssen. Auch ein 20-minütiges EMS-Training kann sehr anstrengend sein. Erst recht, wenn Dein Personal Trainer bei Dich bei jeder Übung und Wiederholung motiviert, um Deine Fitness, und damit Deine persönliche Zufriedenheit, immer weiter zu steigern. Wenn Du das nicht glauben kannst, vereinbare ein kostenloses Training bei AproSports!
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Max von AproSports
Quellen:
[1] Eifler, C. (2016). Studienbrief: Trainingslehre I – Gesundheitsorientiertes Krafttraining. S. 12[2] EMS-Training.de (2017). EMS-Studie 2017. S. 14.
[3] Gesellschaft für Konsumforschung. (2018). „Wie zufrieden sind Sie mit folgenden Aspekten hinsichtlich Ihres körperlichen Wohlbefindens?”.
[4] EMS-Training.de (2018). “7 Gründe für den Muskelaufbau”.
[5] Braineffect (2015). “So wichtig ist körperliche Fitness”.
[6] EMS-Training.de (2017). “EMS-Studie 2017”
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